Das war eine mehr als gelungene BikeExpo 2019.

Das war eine mehr als gelungene BikeExpo 2019. Unser Stand im Untergeschoss war ein toller Publikumsmagnet. Logisch, standen wir doch unmittelbar neben unserem langjährigen Sponsor, dem Fahrradhof Kassel und seinen schicken Bikes.

Als sich um 11 Uhr die Türen für die Besucher öffneten, war der Ansturm groß. Bei diesem exzellenten Wetter wollte jeder sehen, was es für die kommende Zweiradsaison neues gab. Und wir sind sicher, sie wurden von den vielen Standbetreibern mit toller Technik, Services wie Bikeleasing und jeder Menge weiterer Dienstleistungen rund um das Rad bestens informiert.

Und was gab’s auf unserem ZG-Stand zu sehen? Zuerst mal zeigte Bernd, dass man mit einem wundervoll aufgebauten Klassiker die Blicke auf sich ziehen kann – auch wenn der Umwerfer den wenig klangvollen Beinamen »Suizid« hatte. Udo präsentierte uns dann noch ein vergoldetes Exponat einer Cinelli-Sattelstütze zum 50-zigsten Campa-Geburtstag: atemberaubend. 

Sophie und ihre freie Rolle waren dann der nächste Hingucker. Während Alex und Jan an diesem Tag das Fahren auf dem wackeligen Untergrund erlernten, perfektionierte Sophie ihre Technik – nun geht’s auch ohne die Hände am Lenker zu halten. Perfekt. Und so mancher der »Großen« Besucher biss sich an der Rolle die Zähne aus. 

Einfacher, aber auch härter ging es an der zweiten Rolle zu. Diese hatten wir mit dem  Computer und dem Programm »Grand Road Tours« gekoppelt. So durfte sich jeder an den letzten 500 virtuellen Metern hinauf zum Leuchtturm von Cap Formentor auf Mallorca machen. Dabei wurden tolle Zeiten gefahren. 

Besonders schön, dass so viele Kinder und Jugendliche auf dem Stand waren. Wir hoffen aber über alle Alters- und Leistungsklassen Resonanz in der Zukunft. Genau deshalb ist eben diese Messe so wichtig für unseren Verein. Tausend Dank an Alex für die Hilfe und den selbstgebastelten Kaiserschmarrn, Berit für ihren unermüdlichen Einsatz, Bernd, Rainer, Roman für Dauerstandbetreuung, Udo, Norbert, Fabian, Ben, Jannis und eben Sophie und Jan – waren das auch alle? 

Im nächsten Jahr garantiert wieder.