Schön war’s mit allen Aktiven am 1. Kasseler Bergsprint. Die Resonanz war trotz Ferien und dem eher mäßig prognostizierten Wetter exzellent. Mehr geht zwar immer, aber: Die Strecke hat eine natürliche Maximalbelegung bei den vorgegebenen Startabständen – sonst zieht es sich über den gesamten Tag und das macht auch nicht allen Spaß.
Am Sonntag hat es super funktioniert. Besonders beeindruckend fanden wir die Fahrt des Tandems, da musste Papa mächtig in die Pedale treten, so ganz ohne Motor. Und auch die hart gesottenen Fahrer auf ihren Klapprädern haben alles geben müssen. Spannend war zu sehen, dass es nicht nur auf schnelle Beine ankam, sondern auch auf Cleverness. Wer mit zu viel Speed in die erste Kurve kam, musst ein wenig rausnehmen, um dann den Rhythmus neu zu finden. Die Brechstange war daher fehl am Platz. Der Tagesschnellste brauchte lediglich etwas mehr als 32 Sekunden bis ins Ziel. Eine Fabelzeit, die bei kommenden Veranstaltungen erst einmal getoppt werden will.
Die Zweirad-Gemeinschaft Kassel bedankt sich bei der GALERIA, ohne die so etwas überhaupt nicht möglich gewesen wäre, ein dickes DANKE an Dominik Haferburg. Übrigens: Dort parken (und laden) nicht nur die Teslas gut 😉 Bedanken möchten wir uns auch bei den Medien, die massiv im Einsatz waren und Vor- sowie Nachberichterstattung betrieben haben. Zuallererst die HNA, dann FFH, der hr mit der Hessenschau, dem Extra-Tip sowie, last but not least, YouFM. Eure Unterstützung hat uns echt geholfen.